Eine neue Studie deutet darauf hin, dass in den Vereinigten Staaten während der Pandemie die Zahl der antibiotikaresistenten Infektionen zunahm. Der sprunghafte Anstieg der Antibiotikaresistenz in Krankenhäusern war bei Patienten mit COVID-19 besonders hoch.
Die Forscher vermuten, dass die vermehrte Verschreibung von Antibiotika und die verringerte Infektionskontrolle während der Krise teilweise dafür verantwortlich sein könnten. Im Gegensatz dazu schien die Häufigkeit resistenter Infektionen, die ihren Ursprung in der Bevölkerung hatten, während der Pandemie zu sinken.
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